Schuld, Scham und Enttäuschung - ein neues Verständnis auf Grundlage systemisch/systemenergetischen Denkens und Handelns -2tägig

 24. Februar 2024 - 16. März 2024
 

 Angelika Strauß, Lehr- und Forschungsinstitut f.Systemische Studien

Erkenntnisse aus Neurowissenschaft, systemischem Arbeiten und Systemenergetik ermöglichen uns einen völlig neuen Zugang zu diesen drei Phänomenen, die in unserer Beratungs- und Führungsarbeit eine bedeutsame Rolle spielen.

Ziel des Kurses ist der Erwerb einer neuen Haltung diesen drei Phänomenen gegenüber, die in den unterschiedlichsten Situationen oft unerkannt wirken und viele Maskierungen haben. Wichtig ist, die Maskierungen zu erkennen und mit ihnen umgehen zu lernen. Dies ermöglicht weiter ein differenziertes Umgehen mit Grenzziehungen - bei sich selbst und beim anderen. Die Wirksamkeit in allen beruflichen Kontakten wird dadurch nachhaltiger.

Hierfür ist eine besondere Kursstruktur hilfreich:

− ein Samstag Tagesseminar

− vier Wochen "Hirngerechte Lernpause"

− ein Samstag Tagesseminar

Angesprochen sind: Personen, die beruflich mit Führungsaufgaben oder/und mit Beratungstätigkeiten befasst sind.

Termine: Samstag, 24.02.2024, 10:00 Uhr - 17:00 Uhr und Samstag, 16.03.2024, 10:00 Uhr - 17:00 Uhr

Die Fortbildung ist online über Zoom geplant.

Teilnahmegebühr: € 290,- inkl. Teilnahmebescheinigung gemeinsam der Kath. Stiftungshochschule für angewandte Wissenschaften, München.

Teilnehmerzahl max. 12

Leitung: Angelika Strauß, Ausbildungsleitung am Lehr- und Forschungsinstitut für Systemische Studien, Ausbilderin Mediation (BM), zertifizierte Mediatorin, langjährig Lehrbeauftragte für Mediation an der Universität Innsbruck, Lehrsupervisorin und Coach (DGSv)

Wissenschaftliche Begleitung: Dr. Heinz Strauß, Forschungsleitung des Lehr- und Forschungsinstitutes für Systemische Studien, Neurowissenschaftler

Anmeldung und weitere Informationen: systemenergetik.com

Anmeldeschluss: 20.02.2024