IK Mediationsausbildung - Mediation * Konfliktkompetenz * Persönlichkeitsentwicklung

 05. Mai 2023 - 14. April 2024
 

 Isabel Kresse, IK Kommunikation im Wandel

Mit Isabel Kresse und Eliza Charu Hermsdorf

Konfliktkompetenz |Mediation & Persönlichkeitsentwicklung

Systemische und ganzheitliche Mediationsausbildung

9 Module in Berlin-Schöneberg mit Isabel Kresse und Team

Zitate von Teilnehmer:innen:

"Das war für mich die Freude als Gruppe zusammen zu wachsen, um gemeinsam an Themen zu lernen, die uns allen nah gehen. Das war: mich zeigen, mich herausfordern, mich wachsen sehen in einem gehaltenen Raum. Das war ein Raum, in dem ich so da sein und lernen konnte, wie ich gerade war. Ohne irgendeinen Teil hinten anzustellen. Danke für das schöne Jahr!"

Jan Herbers, Student

 

"Die Ausbildung bei IK Kommunikation im Wandel legt mit ihren Inhalten und ihrem Format wertvolle Grundsteine für Wertschätzung, Achtsamkeit sowie ein realistisches und facettenreiches Verständnis von Konflikt und Menschsein.

Sie schafft damit das Fundament für gute Mediationen, aber auch für einen humaneren Umgang in einer Gesellschaft. So sorgt sie generell wieder für mehr Kontakt in einer Welt, in der ein von den meisten getragenes "Wir" mit einem wahrhaftigen Austausch und Zuhören eher zur Seltenheit verkommen. Die Ausbildung war für mich auf vielen Ebenen bereichernd und leistet, für mich, einen unvergleichlichen Beitrag für eine bessere Welt."

Teilnehmerin der IK Mediationsausbildung 19/20.

 

 

Überblick

• 1-jährige Ausbildung (210 Std. in 9 Modulen)

• 20 Std. Supervision im Preis enthalten

• Fachübergreifend für alle Berufsgruppen

• Vielfältige Methoden & ganzheitlicher Lernansatz

• Praxisbezogen & systemisch

• Neurobiologische & psychologische Grundkenntnisse

• Erweiterung der sozial-kommunikativen Kompetenzen

• Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit

• Mediation in Zweierkonstellationen, Teams & Gruppen

• Mediative Kompetenzen für Führungskräfte und Berater

• Organisationswissen, Steuerung von Prozessen

• Wirtschafts- & Teammediation, Familienmediation

• Ihr Weg in die Praxis: Einsatz von mediativen Kompetenzen und Mediation

• Begleitung und Supervision beim ersten Praxisfall

• Individuelles Abschlussgespräch

• Falldokumentation für die Lizensierung beim Bundesverband Mediation

• Einführung in den Bundesverband Mediation (BM)

 

Ziele IK Mediationsausbildung

Am Ende der IK Mediationsausbildung sind Sie Mediator*in und können sich sowohl nach dem Mediationsgesetz zertifizieren lassen als auch das Lizensierungsverfahren beim Bundes-verband Mediation durchlaufen.

Ein anderes Ziel ist, dass Sie in der Lage sind, in Ihrer täglichen Kommunikation mediativ zu agieren. So lernen Sie zum einen, in Konfliktsituationen souverän und professionell zu handeln und zum anderen im Umgang mit Mitarbeiter*innen, Partner*in, Kolleg*innen, Freund*innen eine zielführende und gelingende Gesprächsführung. Gleichzeitig entwickeln Sie ein besseres Standing in Konflikten.

 

Zu Beginn der IK Mediationsausbildung lernen Sie, eine mediative Haltung einzunehmen und den Einsatz von mediativen Kompetenzen. Dazu gehören eine gute Selbststeuerung, verschie-dene Interventions- und Fragetechniken sowie Prozesssteuerung in Organisationen. Die Mediation als abgeschlossenes, kuratives Verfahren in Theorie und Praxis baut auf diesen Kompetenzen auf.

 

IK Mediationsausbildung - Allgemeines

Die Ausbildung bei IK hat einen Gesamtumfang von 210 Stunden, die sich über neun Wochenend-Module erstrecken. Erworben werden theoretische und praktische Kenntnisse in den Bereichen personale Kompetenzen, Gestaltung von Beziehungen im Arbeitsalltag und Privatleben sowie die Steuerung von komplexeren Kommunikationsprozessen. Hinzu kommen systemische Mediation, Wirtschaftsmediation, Familienmediation und Mediation im Team.

 

Der Lernraum und die Gruppe

In unserer Ausbildung stellen wir ein Feld zur Verfügung, in dem Sie neue Erfahrungen mit sich, in der Beziehung zu anderen Teilnehmenden und der gesamten Gruppe machen können. So wird das gemeinsame Erlernen der Mediation zu einer Reise, die über ein Jahr lang dauert und die für viele unserer Absolvent*innen ein wichtiger Meilenstein in ihrem persönlichen und beruflichen Werdegang geworden ist.

 

Vielfalt in der Methodik

Unsere Ausbildung bietet eine große Vielfalt in der Methodik und ist sehr praxisbezogen gestaltet. In Zweierkonstellationen, Teams und Gruppen lernen die Teilnehme*innen, komplexe Konfliktsituationen zu begleiten und mit Emotionen souverän umzugehen. Entscheidend dabei ist es, Gelassenheit, eine offene Haltung und hohe Präsenz in der Führung zu entwickeln, um in emotional eskalierten Konfliktsituationen souverän zu agieren.

Sie schärfen Ihre Selbstwahrnehmung durch Reflexion. So erreichen Sie mehr Bewusstsein für Ihre Selbststeuerung und schulen die eigene Konflikkompetenz.

Wir stellen Ihnen einen geschützten Raum zur Verfügung, in dem Sie das Gelernte in Übungen, Rollenspielen, Inter- und Supervision erproben. Das verbinden wir mit Techniken der Selbststeuerung, Entschleunigung sowie dem Improvisationstheater.

Der Praxisanteil von Übungen und Rollenspielen in der IK Mediationsausbildung nimmt 60% der Ausbildungszeit ein. Darüber hinaus ermutigen wir Sie, die mediative Haltung und Techniken in Ihrer täglichen Kommunikation in Ihr Berufs- und Privatleben einzubringen.

 

Praxisfeldentwicklung & Supervision

Gegen Ende der Ausbildung entwickeln Sie Ihr eigenes, individuelles Profil als Mediator*in.

Unser Ziel ist, dass Sie Ihre bereits vorhandenen, besonderen Ressourcen und Fähigkeiten mit Mediation optimal verbinden Am Ende knüpft jede*r seinen oder ihren eigenen roten Faden, mit dem sie/er die erworbenen Kompetenzen ins Berufsleben und in den Alltag integriert.

Weiterhin vereinbaren wir mit Ihnen vor Beginn der Ausbildung, dass Sie gemeinsam mit einer*r weiteren Teilnehmerin einen praktischen Mediationsfall durchführen. Die Fallsupervision dazu kann entweder im Rahmen der Ausbildung oder in einer separat gebuchten Supervisionssitzung bei IK oder anderen Kolleg*innen des BM durchgeführt werden. Die Falldokumentation legen Sie Ihrem Ausbildungsteam vor. Damit sind Sie dann zertifizierte*r Mediator*in.

Falls Sie die Lizensierung zum Mediator*in BM® anstreben, benötigen Sie vier weitere dokumentierte Mediationsfälle. Für die fehlenden Stunden der insgesamt 10 Stunden Fallsupervision können Sie unser Supervisionsangebot oder das der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg vom BM nutzen. 20 Stunden Supervision werden vom IKM Team innerhalb der IK Mediationsausbildung durchgeführt.

 

Voraussetzungen und Zielgruppen

Die IK Mediationsausbildung ist für alle Berufsgruppen offen. Teilnehmen kann jede*r, die oder der mehr Kenntnisse und Professionalität in sozial-kommunikativer Kompetenz erreichen und Mediator*in werden möchte. Einzige Voraussetzung ist Ihre Bereitschaft zur Selbstreflexion und zur Auseinandersetzung mit dem Thema Konflikt.

 

Uns ist wichtig, diejenigen in besonderer Weise anzusprechen , die für eine gelungene Kommunikation zwischen Menschen verantwortlich sind:

• Führungskräfte & Manager*innen

• Geschäftsführer*innen & Unternehmer*innen

• Berater*innen & Trainer*innen

• Personalentwickler*innen

• Jurist*innen

• Ingenieur* & Architekt*innen

• Menschen in medizinischen & pflegerischen Berufen

• Psycholog*innen & Menschen aus psychosozialen & pädagogischen Berufsfeldern

• Personen aus kaufmännischen Berufen.

 

Weitere Informationen finden Sie auf: www.ikberlin.com/ik-mediationsausbildung oder direkt von uns: info@isabelkresse.de; 030.85994788.

 

Zum Kennenlernen und für weitere Informationen laden wir Sie herzlich zu zu einem persönlichen Vorgespräch online oder offline mit Isabel Kresse ein. Bitte nehmen Sie Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren.