Mediation mit Transaktionsanalyse

 14. November 2024 - 16. November 2024
 

 Dr. Sascha Weigel, INKOVEMA

ZIELE DES SEMINARS

- Vermittlung wesentlicher Konzepte der Transaktionsanalyse für die Mediation und das Konfliktmanagement.

- Einführung in den transaktionsanalytischen Beratungsansatz („Haltung“).

- Erweiterung des individuellen beraterischen Tool-Kit hinsichtlich psychologischer Diagnose und kommunikativer Interventionen.

- Kennen von stabilisierenden Konzepten für die Mediatorin/den Mediator.

 

IHALTE DES SEMINARS (u.a.)

Grundlagenkonzepte der Transaktionsanalyse und Mediation

 

- Gemeinsamkeit: Transformationsansatz

- Gemeinsamkeit: Zukunftsausrichtung

- Gemeinsamkeiten und Unterschiede

- humanistisches Menschenbild

- Beratungsansatz

- prozessorientierte Arbeitsweise

- Fundamentalkonzept: Dramadreieck

- Unterschied: Mediation muss nicht tiefenpsychologisch fundiert sein, TA kann ergänzend wirken.

- Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse als Theoriekonzept für die Konfliktvermittlung

 

Einzelne TA-Konzepte zur Diagnose und Intervention

 

- Vom Dramadreieck zum Runden Tisch der Mediation

- Passivität und Grandiosität

- Ich-Zustände und Persönlichkeitskonzepte

- Gefühle und Emotionen, insbes. Ersatzgefühle (Rabattmarken)

- Die 8 Interventionen von Eric Berne (einschl. wertschätzender Konfrontation)

- Die 8 Beziehungsbedürfnisse im Konflikt nach Erskine

- Prozessskripte und Antreiberdynamiken zur Analyse von Konfliktdynamiken

- Praktische Übungen, Rollenspiele, Fallarbeit