BM-Nachrichten 33. Ausgabe, April 2008

Zitat des Monats:
»Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme - ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muss der Mensch die Wahrheit, d.h. Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit des Denkens - das von der Praxis isoliert ist - ist eine rein scholastische Frage.«
Quelle: Thesen über Feuerbach, MEW 3,5


Inhaltsverzeichnis

  1. Neues aus dem Bundesverband
    * Europäisches Kolloquium am 26. und 27. Juni 2008 im Saal 603 des Europarates in Strasbourg
    * BM zum Mediationsspitzengespräch bei Bundesjustizuministerin Zypries
    * BM präsentiert sich auf der Fachmesse des 13. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetages vom 18.6. bis 20.06.08 im Congress-Zentrum Essen
    * BM-Kongress »Dialog in die Zukunft« steht unter der Schirmherrschaft von Münchens Oberbürgermeister Christan Ude und der Schirmfrau Dr. Monica Hauser, Medica Mondiale e.V., Köln
    * BM-Seminar: Marketing und Vertrieb von Mediationsleistungen
    * Pilotprojekt: Regionalgruppen bauen auf Regio-Kiste
    * Gemeinschaftsprojekt von BAFM und BM: MEDIATION IN INTERNATIONALEN KINDSCHAFTSKONFLIKTEN
    * «Konfliktprävention und Konfliktmanagement« bilden das Schwerpunktthema der 30. Ausgabe des Spektrum der Mediation
    * Redaktionsschluss BM Nachrichten Mai: 16.05.2008
  2. Meldungen aus den Regionalgruppen
    * RG Weser-Ems gestaltet den 3. Oldenburger Mediationstag maßgeblich mit
    * FG MEB unter neuer Leitung
    * FG MiO mit neuen Gesichtern
    * RG Ruhr hat Generationenkonflikte im Blick
  3. Tipps, Veranstaltungshinweise & mehr
    * "Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten" im Fokus der Ausbildung von MediatorInnen
    * Interdisziplinäre Fachzeitschrift: »conflict & communication online«
    * Internationale Kindschaftskonflikte im Blick des Bundesjustizministeriums
    * Binationale Kindschaftskonflikte im Fokus von MediaorInnen
    * Unabhängige Beschwerdestellen in der Psychiatrie sollen mediieren
  4. Veröffentlichung von BM-Mitgliedern
    * Mediationsstelle des DFV-LSA geht online
    * MAI-Feierlichkeiten
  5. Sonstiges
    * MAI-Feierlichkeiten
    * Integrierte Mediation jetzt Mitglied im DFFM
    * Dalai-Lama steht für das Prinzip der Gewaltfreiheit
    * Die Rolle von Religionen in Gewaltkonflikten und Friedensprozessen
    * Weiterbildung »Konfliktberater in Wohnanlagen« in Freiburg
  6. Impressum

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1. Neues aus dem Bundesverband
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Europäisches Kolloquium am 26. und 27. Juni 2008 im Gebäude G, Saal G03 des Europarates in Strasbourg
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»Internationale Familienmediation ein Trumpf zur Unterstützung von Europa« steht im Mittelpunkt des Europäischen Kolloquiums des Europarates in Kooperation mit dem BM, dem BAFM und der RESCIF am 26. und 27. Juni in Strasbourg. In drei Arbeitseinheiten beschäftigen sich ExpertInnen aus ganz Europa mit »Gewalt in der Familie«, »Internationale Familienmediation in Europa« und »Interkulturelles in der Familienmediation«. In Übungen zur Internationalen Familienmediation werden Praxisberichte abgegeben über die Deutsch-Französische Komediation, die aktuelle Situation der Internationalen Familienmediation inkl. Portugal und Ost-West, die Breslauer Erklärung zur binationalen Familienmediation und das Projekt zur Familienmediation von deutsch-amerikanischen Partnerschaften. Vom BM präsentiert RA Lis Ripke Fallstudien zur interkulturellen Familienmediation. Lis Ripke ist Mediatorin BM®, Ausbilderin für Mediation BM® , Lehrbeauftragte der Universitäten Heidelberg und Barcelona, Mitbegründerin und Leiterin des Heidelberger Instituts für Mediation. RA Christoph Paul, Sprecher und Mediator des BAFM informiert über das Projekt »Wiedervereinigung« der deutsch-amerikanischen Familienmediation. Die Veranstaltung wird simultan in deutsch/französisch/englisch abgehalten. Die Ergebnisse der zwei Tage werden im Anschluss im Rahmen eines Workshops aller beteiligten Mediationsverbände reflektiert und mit Visionen für die Zukunft verknüpft. Der Europäische Kongress wird von Maud de Boer- Buquicchio, stellvertretende Generalsekretärin des Europarates eröffnet. Im Europarat sind 47 Staaten Mitglied, die sich für die Stärkung der Demokratie und Menschenrechte in Europa einsetzen. RESCIF gehört der nationalen Vereinigung für Familienmedation an (FENAMEF (fédération nationale de la médiation familiale)) und der Gesellschaft zur Vermarktung von Familienmediation (APMF (association de promotion de la médiation familiale)). Über RESCIF werden Dienste im Bereich Familienmediation angeboten und zertifiziert. Anmeldungen zum Kongress an die Email-Adresse:
contact@remove-this.rescif.remove-this.com und nähere Informationen zum Programm über die Web-Site www.rescif.com

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BM zum Mediationsspitzengespräch bei Bundesjustizuministerin Zypries
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Die Umsetzung der EU-Mediationsrichtlinie in Deutschland beschäftigt Brigitte Zypies, Bundesjustizministerin. Zur fachlichen Beratung hat die Ministerin die beiden größten Mediationsverbände in Deutschland, BM und BAFM eingeladen. RA Jutta Hohmann, erste Vorsitzende des BM und Expertin für »Mediation und Recht« wird den BM in den kommenden Gesprächen vertreten und sich dafür einsetzen, dass nach wie vor auch außergerichtliche Streitbelegung ohne Rechtsbeistand in Deutschland möglich sein wird.

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BM präsentiert sich auf der Fachmesse des 13. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetages vom 18.6. bis 20.06.08 in Essen
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Unter dem Motto »Gerechtes Aufwachsen ermöglichen« findet vom 18. -  20.
Juni 2008 im Congress-Zentrum/Messe Essen der 13. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag statt. Veranstalter des 13. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetages ist die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ. Der Fachkongress bietet rund 200 Veranstaltungen zu den Themenschwerpunkten »Bildung«, »Integration« und »Teilhabe«. Neue Modelle und Konzepte aus der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe werden dargestellt, außerdem wird der Austausch von Politik, Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe gefördert. Der BM präsentiert sich auf der Fachmesse mit einem Stand, der dem Bereich »Qualifizierung von Fachkräften« zugeordnet ist. Der Ausstellungstand wird von der BM Fachgruppe »Mediation in Erziehung und Bildung«, der »Projektgruppe Familie und Partnerschaft«, den Regionalgruppen »Ruhr«, »Hellweg« und »Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal« gemeinsam organisiert und inhaltlich gestaltet. Geplant sind Plakate, Vorträge und Präsentationen zu Schwerpunkthemen sowie vielfältige Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern der Messe. Nähere Informationen bei Frigga Maßholder fm@remove-this.frigga-massholder.remove-this.de und auf der Web-Site des Jugendhilfetages http://jugendhilfetag.de/djht08/pages/fachkongress.php

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Anmeldung zum  BM-Kongress »Dialog in die Zukunft« ab sofort möglich
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Der BM-Kongress steht unter der Schirmherrschaft von Münchens Oberbürgermeister Christan Ude und der Schirmfrau Dr. Monica Hauser, Medica Mondiale e.V., Köln. Online können sich Interessierte, auf der  Kongress- Homepage www.bm-kongress.de  über das Programm und alle Konditionen informieren. Die Anmeldung für die Veranstaltung vom 9. - 11. Oktober ebenfalls über die Kongress-Homepage. Eine Übersicht zu Preisen und Übernachtungen in Hotels in München und viele andere Kongressinfos erwarten die Interessierten. Auch in der März-Ausgabe der Verbandsfachzeitschrift »Spektrum der Mediation« wird die Veranstaltung ausführlich vorgestellt.
Der BM lädt herzlich ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und bei aller Unterschiedlichkeit gemeinsame Visionen zu entwickeln.
 
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BM-Seminar: Marketing und Vertrieb von Mediationsleistungen
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Der BM bietet eine professionelle Fortbildung für Leitungskräfte des BM zum Thema »Vertrieb und Marketing von Mediationsleistungen« in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr an, am 31. Mai im Gutleuthaus in Frankfurt/Main. Der BM übernimmt Fahrkosten, Verpflegung und das Honorar des Referenten. Anmeldung und nähere Informationen bei erwin.ruhnau@remove-this.t-online.remove-this.de Wer zwischenzeitlich und darüberhinaus eine Vertriebsmentorin braucht, der findet außerdem eine Stütze und Ansprechpartnerin in Sabine Regehr (RG-Sprecherin Celle), Tel.: 05138-7097897.

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Pilotprojekt: Regionalgruppen bauen auf Regio-Kiste
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Der BM erprobt mit wenigen Regionalgruppen die neue Regio-Kiste: Das kompakte Werbepaket soll die Arbeit der Regional- und Fachgruppen im BM bei der Durchführung von Mediationstagen, Messen oder ähnliche Präsentationen unterstützen. Betreut wird das Pilotprojekt von Pamela Hirschmann, Assistenz der Redaktion des Spektrum der Mediation. Ende des Jahres wird sich dann entscheiden, ob sich der Einsatz der Regio-Kiste bewährt und auf den ganzen Verband übertragen werden kann.

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Gemeinschaftsprojekt von BAFM und BM: MEDIATION IN INTERNATIONALEN KINDSCHAFTSKONFLIKTEN
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Zur Beilegung internationaler Kindschaftskonflikte, sowohl im Zusammenhang mit Verfahren nach dem -Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung (HKÜ)- sowie bei Umgangsregelungen bi-nationaler Eltern und Kinder wird seit 2007 ein Kooperationsprojekt der BAFM mit dem BM durchgeführt. Ziel ist der Aufbau eines nach Qualitätsstandards beider Verbände ausgebildeten MediatorInnen mit besonderen Fremdsprachenkenntnissen und die Vermittlung multiprofessioneller KomediatorInnen-Teams.
Nähere Beschreibung des Projektes findet sich unter http://www.bafm- mediation.de/International/Projekt.html
Ansprechpartner des BM: Dr. Jamie Walker: Jamie.Walker@remove-this.t-online.remove-this.de

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«Konfliktprävention und Konfliktmanagement« bilden das Schwerpunktthema der 30. Ausgabe des Spektrum der Mediation
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Erwin Ruhnau schreibt:  »Nicht immer steht Mediation drauf, wenn Mediation drin ist.«  Wir möchten mit dieser Ausgabe die multiprofessionelle Vielfalt einfangen, mit der BM-Mitglieder in dieser Welt unterwegs sind. Deshalb haben wir ein extra großes Dach gespannt sowohl für Bewährtes wie z.B.
Teamentwicklung, aber auch für Experimentelles wie die 251-Methode.
Eine herzliche Einladung und Ermutigung, eure Gedanken bis spätestens 15.
Mai 2008 zu Papier zu bringen. Bitte AutorInnenhinweise beachten.
Einsendeschluss für Beiträge der BM Fachzeitschrift können bei Erwin Ruhnau bis zum 15. Mai eingereicht werden: redaktion@remove-this.bmev.remove-this.de

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Redaktionsschluss BM Nachrichten Mai: 16. Mai 2008
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Informationen und Beiträge zu den BM Nachrichten werden bis zum Redaktionsschluss am 16. Mai berücksichtigt.
Beiträge an Christine Kabst kabst@remove-this.bmev.remove-this.de


2. Meldungen aus den Regional- und Fachgruppen
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RG Weser-Ems gestaltet den 3. Oldenburger Mediationstag maßgeblich mit
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Am 05. Juni 2008 findet der 3. Oldenburger Mediationstag statt, der dieses Mal im Rahmen des 12. bundesweiten Forums für den Täter-Opfer-Ausgleich im Alten Landtag stattfindet. Es werden 250 Dauerbesucher des TOA-Forums erwartet. Bundesweit wird die Veranstaltung von Medien begleitet. Viele Mitglieder der RG Weser-Ems engagierten sich in der Organisation des Mediationstages. Die RG Weser-Ems ist mit einem Informationsstand präsent.
Ansprechpartner: Helmut Dannemann  hdmediator@remove-this.aol.remove-this.com

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FG MEB unter neuer Leitung
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Die Fachgruppe Mediation in Erziehung und Bildung hat nach der Rudi Ballreich-Methode neue Sprecherinnen gewählt. Neue Leiterin ist Ingrid Rauner, stellvertretende Leiterin ist Kathleen Schmiegel. Zusammen mit Ingrid Cloppenburg und Heide Schulte-Mehlich haben sich die vier in das Fischglas gesetzt und über ihre Vorhaben reflektiert und sich den Fragen des Außenkreises nach ihrem Programm und Fähigkeiten bzw. Interessen gestellt. In kollegialer Beratung hat sich dann das Team herauskristallisiert.

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FG MiO mit neuen Gesichtern
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Thorsten Kubach hat Sibylle Kögel als Sprecher der Fachgruppe Mediation in Organisationen abgelöst. Er wird zusammen mit Peter Knapp die Arbeit und die regelmäßig zwei bis dreimal stattfindenden Treffen der Fachgruppe leiten. Kontakt zur Gruppe über thorsten.kubach@remove-this.bmev.remove-this.de oder peter.knapp@remove-this.bmev.remove-this.de

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RG Ruhr hat Generationenkonflikte im Blick
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Der Wunsch nach Selbständigkeit im Alter ruft für alle Beteiligten je nach Konstitution und sozialer Lage Probleme im Umgang der Generationen untereinander hervor. Die Regionalgruppe Ruhr widmet sich dem Thema durch Beiträge zur öffentlichen Diskussion.
Ansprechpartner ist hartmut.iltgen@remove-this.bmev.remove-this.de

3. Tipps, Veranstaltungshinweise & mehr

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"Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten" im Fokus der Ausbildung von MediatorInnen
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Fortbildung »Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten« vom 18. - 19. April in Berlin.
Anmeldung bei Jamie Walker bafm-mediation@remove-this.t-online.remove-this.de

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Interdisziplinäre Fachzeitschrift: »conflict & communication online«
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conflict & communication online ist eine mehrsprachige (deutsch-englisch), referierte Fachzeitschrift mit transdisziplinärem Charakter. Ziel von conflict & communication online (Hrsg. Prof. Wilhelm Kempf, Universität
Konstanz) ist es kreativ via Internet, die Diskussion und den Austausch zwischen Forschenden unterschiedlicher Nationalität und Disziplinen zu fördern. Veröffentlicht werden theoretische Beiträge ebenso wie empirische Forschungsergebnisse, methodologische Erörterungen und praktische Reflexionen, Erfahrungsberichte und Problematisierungen. Kriterien für die Annahme von Manuskripten sind ausschließlich deren Qualität und thematische Einschlägigkeit. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich im berliner Wissenschaftsverlag regener. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist etwa zur Hälfte einem Schwerpunktthema und zur anderen Hälfte freien Beiträgen gewidmet. Die Schwerpunktthemen der nächsten Ausgaben sind:
Konflikt, Kommunikation und Beziehungen zwischen Gruppen I (Band 7, Nr. 1, April 2008) Konflikt, Kommunikation und Beziehungen zwischen Gruppen II (Band 7, Nr. 2, Oktober 2008) Kurzbeiträge und der jeweilige Aufruf zu Beiträgen sind nachzulesen unter http://www.cco.regener-online.de/

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Binationale Kindschaftskonflikte im Fokus von MediatorInnen
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Binationale (deutsch-französische) Mediation in Europa beschäftigt eine kleine Vereinigung die M.F.B.E. Ein Tandem aus einem Mann und einer Frau mit deutschem oder französischem Sprachhintergrund und jeweils aus einem sozialpädagogischen (bzw. psychosozialen) und einem juristischen Grundberuf bearbeiten als KomediatorInnen gemeinsam den Paarkonflikt, bei dem zwei unterschiedliche Nationalitäten beteiligt sind und der eine Partner französisch der andere deutsch spricht.
Nachzulesen bei: http://www.mfbe.eu/1.4%20MFBE.html

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Internationale Kindschaftskonflikte im Blick des Bundesjustizministeriums
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Ausgangspunkt für die Recherchen zum Umgang Deutschlands mit dem Thema »Internationale Kindschaftskonflikte« bietet das Bundesjustizminsterium auf seiner Homepage.
Nachzulesen bei: http://www.bmj.bund.de/

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Unabhängige Beschwerdestellen in der Psychiatrie sollen mediieren
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Neuer Ratgeber zur Gestaltung und Einführung von Beschwerdestellen in der Psychiatrie herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie empfiehlt Gruppenmoderation zur Vermittlung in Konflikten um das Patientenwohl.
Download unter: http://www.beschwerde-psychiatrie.de/download/Ratgeber.pdf


4. Veröffentlichung von BM-Mitgliedern
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Mediationsstelle des DFV-LSA geht online
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Der Deutsche Familienverband, LV Sachsen-Anhalt e. V., mit seinem Geschäftsführer Olaf Friedersdorf präsentieren die GFK und die Mediationsstelle in Magdeburg auf ihrer ersten Website.
Zu erreichen über: www.dfv-lsa.de


5. Sonstiges
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MAI-Feierlichkeiten
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Am Tag der Arbeit, 1. Mai feiert die MAI-Mediationsausbildung, eine Trägergemeinschaft von Wolfgang Wurch, Wolfgang Limmer (Ev. Bildungswerke) Renate Bauer-Mehren und Tilman Metzger mit Angeboten in München, Augsburg und Ingolstadt ihren 10. Geburtstag. Mit 11 Mediationsausbildungen ist gute Arbeit geleistet worden. So sind viele Erfahrungen und kompaktes Wissen weiterzugeben. Herzlichen Glückwunsch an die BM-AusbilderInnen!

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Integrierte Mediation jetzt Mitglied im DFFM
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In der Sitzung am 13.3.2008 in Kassel, beschloss das Deutsche Forum für Mediation (DFFM) die Aufnahme des Verbandes integrierte Mediation.
Integrierte Mediation e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der wissenschaftlich orientiert ist und sich mit den Fragen eines konstruktiven Umganges mit Konflikten befasst.
Quelle: http://www.in-mediation.eu/11823-start.html

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Dalai-Lama steht für das Prinzip der Gewaltfreiheit Die Rolle von Religionen in Gewaltkonflikten und Friedensprozessen
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Das im Exil lebende religiöse Oberhaupt Tibets, der Dalai-Lama sucht Gespräche zur Lösung des Konflikts in Tibet. Mediatorinnen und Mediatoren setzen sich für konstruktive Konfliktlösungen ein. Die AG Friedensforschung der Universität Kassel betrachtet Nachrichten aus Tibet und über Tibet aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Berichte und Analysen über den Tibet- Konflikt sind im China-Dossier dokumentiert.
Nachzulesen unter http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/China/tibet.html

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Die Rolle von Religionen in Gewaltkonflikten und Friedensprozessen
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Die Bundesstiftung Friedensforschung bietet Arbeitspapiere zur Interdisziplinären Friedensforschung an. Im Arbeitspapier DSF No. 22. wird der Interdisziplinäre Workshop von DSF, EAD und FEST zur Einrichtung eines multidisziplinären Forschungsverbundes "Religion und Konflikt" am 12. und 13. Mai 2006 in Loccum, 2007 dokumentiert.
Download unter: http://www.bundesstiftung-friedensforschung.de/publikationen/arbeitspapiere.html

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Weiterbildung »Konfliktberater in Wohnanlagen« in Freiburg
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"Konfliktberater ausgebildet. Die Absolventen, die an der bundesweit ersten berufsbegleitenden Weiterbildung zum Konfliktberater in Wohnanlagen teilgenommen haben, feiern an diesem Freitag ihren Abschluss. Die Weiterbildung wurde von der Ev. Fachhochschule in Freiburg gemeinsam mit der Gisinger Hausverwaltung GmbH entwickelt und durchgeführt. Die Absolventen setzen sich in Konfliktfeldern und Lösungsstrategien im Bereich Wohnen auseinander." Aus: Freiburger Wochenbericht vom 9.4.08 (Wochenzeitung)
Weitere Infos:
http://www.immoclick24.de/cms/front_content.php?idcat=77&idart=414
http://www.gisinger.de/aktuelles/artikel/kooperation-mit-der-evhochschule-efh/
http://www.efh-freiburg.de/ifw/angebot.htm


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